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Willi und die Wunderkröte

Willi Weitzel, Reporter, Moderator und Welterforscher besucht den Tiergarten Ulm

Willi Weitzel, Reporter, Moderator und Welterforscher auf Safari

© Willi Weitzel

(03.05.2022) Fast jedes Kind kennt Willi Weitzel, Reporter, Moderator und Welterforscher. Entweder aus seiner Sendung „Willi will´s wissen“, für die er in der ganzen Welt unterwegs war, oder aus seinem ersten Kinofilm "Willi und die Wunder dieser Welt". Mit "Willi und die Wunderkröte" kommt nun sein zweiter Film in die Kinos, in dem es um die Zusammenhänge von Naturschutz, Nachhaltigkeit und gemeinschaftlichem Handeln geht.

Im Rahmen seiner Kino-Promotionstour kommt Willi Weitzel am Samstag, 7. Mai, nicht nur ins Xinedome, sondern schaut vorher um Punkt 10 Uhr, wenn der Tiergarten öffnet, auch dort vorbei. Wer möchte, kann ihn bei seinem Besuch im Tiergarten begleiten, wo Zoo-Leiterin Stefanie Kießling und ihr Team vor allem das Donau-Tunnelbecken vorstellen und erklären werden.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer dabei sein möchte, muss allerdings pünktlich sein: Willi hat nur eine Stunde Zeit und muss um 11 Uhr wieder los.

Wann: Samstag, 7. Mai, 10 bis 11 Uhr
Wo: Tiergarten Ulm, Friedrichsau

Der Tiergarten der Stadt Ulm hat derzeit täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Das Tragen einer Corona Schutzmaske wird im Innenbereich weiterhin empfohlen.

In WILLI UND DIE WUNDERKRÖTE begibt sich Willi Weitzel auf eine abenteuerliche Reise durch Ägypten, Bolivien und Panama, um die Lebensräume von Fröschen zu erforschen. Angestiftet hat ihn seine 11-jährige Nachbarin Luna (Ellis Drews), die um den Froschteich in ihrem Dorf kämpft. So steht der scheinbar unbedeutende, kleine Teich im Zentrum der großen Fragen von Naturschutz, Nachhaltigkeit und der Kraft gemeinschaftlichen Handelns.

Willi Weitzel bringt einem jungen Publikum nicht nur die Bedeutung der (realen) Amphibienwelt nahe, sondern es wird auch die fiktionale Geschichte eines Mädchens erzählt, das sich nicht einschüchtern lässt, für eine Sache kämpft und mit ihrer Überzeugungskraft und ihrer Hartnäckigkeit ihre Dorfnachbarn zu überzeugen versucht. Luna steht damit für eine Generation von Kindern und Jugendlichen, die sich früh für ökologische Belange einsetzen und die Erwachsenen mahnen, mit der (Um-)Welt sorgsamer umzugehen.